"Ganz großes Kino" erwartet Sie bei unserer Reise nach Namibia. Und dabei ist selbstverständlich alles echt und live, eben kein Kino. Sie besuchen die berühmten Landschaften in Namibia und sehen auf zahlreichen Pirschfahrten die Tiere Afrikas. Staunen Sie über eine fantastische Flora, gerade auch in den vermeintlichen Wüsten. Diese Reise ist zweifellos das Highlight des Jahres. Seien Sie dabei!
Abreise am 24. Oktober 2024
Reisen Sie individuell zum Flughafen Frankfurt an. Gegen Kostenumlage bieten wir Ihnen die Mitfahrt im Shuttlebus ab Münster bzw. an bzw. ein Rail&Fly-Ticket der Bahn. Am Flughafen in Frankfurt ist der Treffpunkt mit der Reisegruppe und Ihrem Reisebegleiter Dr. Carsten Seick, bevor es per Flug nach Namibia geht. Lassen Sie sich vom Service an Bord und den tageszeitüblichen Mahlzeiten verwöhnen.
Ankunft am 25. Oktober 2024
Da wir für Sie einen Nachtflug gebucht haben, kommen Sie morgens in der namibischen Hauptstadt Windhoek, mit nur einer Stunde Zeitverschiebung zu Deutschland an. Hier treffen Sie den lokalen Reiseleiter, der die Gruppe während der gesamten Reise umsichtig und kenntnisreich führen wird.
Nachdem Sie sich gestärkt und ein bisschen frisch gemacht haben, besuchen Sie den Botanischen Garten von Windhoek.
Nach dieser ersten Begegnung mit der Flora des Landes geht es in den Norden zum Waterberg Nationalpark.
Auffällig ist hier der markante Tafelberg, etwa 48 Kilometer lang und 15 Kilometer breit, der seine Umgebung um fast 200 Meter überragt. Auf dem 40.500 ha großen Gelände des Waterberg-Plateaus wurde ein Nationalpark eingerichtet. Die namibische Regierung hat 1989 um die ehemalige deutsche Polizeistation das Waterberg Camp für Touristen eingerichtet, welches mittlerweile von Namibia Wildlife Resorts betrieben wird.
Die besondere Geologie des Berges sorgt für eine einzigartige Pflanzenwelt aus Busch- und Baumsavanne.
Die Natur ist hier sehr vielfältig: 90 Säugetier-, über 200 Vogel-, 13 Frosch-, 3 Schildkröten-, 34 Echsen-, 45 Schlangen-, ca. 140 Flechten- und 497 Pflanzenarten wurden hier beobachtet. Mit etwas Glück treffen Sie im Naturschutzgebiet auf die Elenantilope, Breitmaul- und Spitzmaulnashorn, den Büffel, die Rappen-, Pferde- und Leierantilope, sowie Leoparden und Geparden.
Auf dem Weg zur im Osten des Etosha Nationalparks gelegenen Mokuti Lodge besuchen Sie in Otjiwarongo die Krokodilfarm.
Weiter in Tsumeb befindet sich ein kleines Museum, in dem Sie erfahren, dass die Gegend seit vielen Jahrhunderten vom Erzabbau lebt. Tsumeb wird häufig als "Gartenstadt" bezeichnet, denn die Straßen werden von Jacaranda- und Flammenbäumen gesäumt.
Am frühen Nachmittag treffen Sie dann bei der wunderschönen Mokuti Lodge ein, wo man sich im grünen Garten unter Palmen am Swimmingpool bei einem Drink entspannen kann.
Heute geht es in den bekanntesten Nationalpark Namibias, in die Etosha-Pfanne. Hier dürfen Sie auf zahlreiche spektakuläre Tiersichtungen hoffen, seien dies Löwen, Giraffen, Elefanten, schwarze Nashörner und anderes Wild. Zudem ist die Landschaft wunderschön. Jedes Fotos, das Sie heute schießen, wird sich eignen, um daraus eine Fototapete zu machen. Vor allem aufgrund der weiten, weißen Etosha-Salzpfanne mit den schimmernden Luftspiegelungen unterscheidet sich der Park von anderen in Afrika.
Einst erstreckte sich der Park von der Skelettküste im Westen fast 500 km weit ins Landesinnere hinein bis an den Rand der Etosha-Pfanne im Osten und bedeckte ein Gebiet von fast 100.000 Quadratkilometern. Trotz der Gebietsänderungen der letzen 70 Jahre hat der Park im internationalen Vergleich immer noch eine erstaunliche Größe.
Die Wasserstelle bei Okaukuejo ist als Besichtigungspunkt besonders beliebt, weil manchmal Elefantenherden von bis zu 40 Tieren die Wasserstelle aufsuchen. Nachts zählen Spitzmaulnashörner, Löwen, Geparden, Hyänen und viele andere kleinere Tiere zu den regelmäßigen Gästen. Okaukuejo ist außerdem der Hauptsitz der Parkverwaltung und Sitz des ökologischen Instituts von Okaukuejo, das Forschungen und Naturschutzmaßnahmen in Etosha durchführt.
Im Osten der Pfanne liegt die baumlose Andoni-Ebene, eine typische Grassavanne, die überwiegend von einem hohen Gras, Sporobolus spicatus, bewachsen ist. Am westlichen und nordwestlichen Rand der Pfanne erstreckt sich die Okondeka-Savanne und zwischen dem Sprokieswoud (Geisterwald) und dem Charles-Mahrais-Damm liegt Grootvlakte. Diese Grassavannen mit ihrem süßen, nährstoffreichen Gras sind die wichtigsten Sommerweidegebiete für die Tiere der Ebene wie Steppenzebra, Blaustreifengnu und Springbock. Winterweideland sind die Halali-Ebenen, wo das Gras weniger schmackhaft ist.
80% der Bäume von Etosha sind Mopanebäume. Daneben kommen Wasserakazien, Schirmakazien und “Gabbabos”-Dickichte vor. An der Südostgrenze und an der Westgrenze des Parks erhebt sich Dolomitgestein aus dem flachen Buschland, wie etwa die „Twee Koppies“ in der Nähe des Halali Resorts, wo u.a. der dickstämmige Moringabaum wächst. Südlich der Pfanne stehen Tamboti- und Terminalia-Waldungen, charakterisiert durch die dunklen, hohen Stämme.
Im Etosha Nationalpark leben 114 Säugetierarten, zahlreiche Vogelarten und tausende verschiedene Insekten, Reptilien und Amphibien.
Nachdem Sie in der Mokuti Lodge ausgecheckt haben, fahren Sie durch den Etosha Park zur nächsten Destination - zur am südlichen Rand des Parks gelegenen Etosha Safari Lodge. Unterwegs halten Sie an den verschiedenen Wasserlöchern an und mit Glück können Sie wieder zahlreiche Tiere beobachten.
Heute geht es in die Kunene Region und damit in das Land des Stammes der Himba, ins Kaokoveld. Der Hauptort Opuwo heißt übersetzt: „Bis hierhin und nicht weiter!“. Die Kultur der Himba ist einzigartig. Sie kennenzulernen ist sicherlich einer der Höhepunkte dieser Reise.
Die fantastische Landschaft besteht aus bizarren Bergformationen und meist trockenen Flussläufen. Sie treffen auf endemische Pflanzen wie Adansonia, Cyphostemma, Kirkia und Fokia.
Am Fluss Kunene entlang folgen Sie dem Verlauf bis zu den Epupa-Wasserfällen, eines sich über einen Höhenunterscheid von 60 Metern erstreckenden Kataraktes. Unzählig viele Naturpools laden inmitten dieser Wüstenlandschaft zum Baden ein.
Die Landschaft wird von Pflanzen wie Hoodia, Adenium, Moringa, Adansonia und Euphorbia geprägt.
Auf dem Weg nach Epupa besuchen Sie ein Himbadorf, in welchem Sie die traditionelle Lebensweise und die Kultur beobachten können. OvaHimba Frauen reiben ihre Haut mit einer Mischung aus Butterfett, zu Pulver gemahlenem rotem, eisenhaltigem Stein und aromatischen Kräutern ein, um sich vor der Sonne und dem Austrocknen zu schützen. Die Männer hingegen benutzen eine schwarze Fettpaste. Traditionell tragen die OvaHimba einen Lendenschurz. Verheiratete Männer tragen eine Art Turban, verheiratete Frauen erkennt man an ihrem ledernen Kopfputz. Nach ihrer Heirat tragen die Frauen eine Vielzahl langer, dünner Zöpfe; sie schmücken sich mit Halsschmuck aus Perlen, mit Gürteln und kupfernen Armreifen.
Ab Ruacana, wo der Kunene auf die namibische Grenze trifft, bildet der Fluss in westlicher Richtung die natürliche Grenze zwischen Angola und Namibia. Der Kunene Fluss, der eine wichtige Lebensader für Mensch und Natur der Region darstellt, fließt durch eine ansonsten wasserlose Landschaft. Die Flussufer weisen ein recht üppiges, wenn auch nur schmales Band an Vegetation mit Büschen, Schilfrohr und hoch aufragenden Makalali-Palmen auf, so dass Lebensraum für Vögel, Insekten und Tiere entsteht.
Die Rundreise führt nun wieder in den Süden nach Sesfontein. Sesfontein, was „sechs Brunnen“ bedeutet, beherbergt sechs natürliche Quellen, die eine üppige Oase bilden, welche sich aus einer kargen Landschaft erhebt. Sesfontein liegt im Hoanib-Tal und ist von Bergen umgeben.
Es handelt sich um eine von rauer Schönheit geprägte Stadt mit Akazien- und Mopanebäumen, dazwischen fächerförmige Palmen mit stacheligen Blättern. Bei der heutigen Safari besteht die Möglichkeit, Löwen, Elefanten, Giraffen, Bergzebras und Nashörner zu sehen.
Die aus so vielen Höhepunkten bestehende Reise wird heute mit dem Besuch des UNESCO-Weltkulturerbes Twyfelfontein bereichert. Sie besuchen die Felszeichnungen im Damaraland. Hier befinden sich die meisten Steingravuren von ganz Afrika, die auf den Stamm der Khoi-San zurückgehen und ein Alter von bis zu 6.000 Jahren haben.
Neben der Kultur spielt aber natürlich auch die Landschaft eine große Rolle. Sie besuchen die Naturwunder vom Doros-Krater, den Burnt Mountains, den „Orgelpfeifen“ und den versteinerten Wald.
Aufgrund des kalten Benguela-Stroms im Atlantik treffen Sie hier auch auf die weltgrößte Vielfalt an endemischen Flechten.
Nach dem Frühstück besuchen Sie das Damara Living Museum, um die interessante Kultur der Damara kennenzulernen.
Danach verlassen Sie das Damaraland und fahren in südlicher Richtung an den Atlantischen Ozean, an die sogenannte Skelettküste. Es geht nach Swakopmund, eine Stadt, die von deutschen Siedlern gegründet wurde.
Natürlich steht hier auch eine kleine Stadtrundfahrt auf dem Programm. Sowohl architektonisch als auch sprachlich sind in Swakopmund die deutschen Wurzeln unverkennbar. Obschon viele Gebäude und Straßen mittlerweile umbenannt wurden – aus der Brückenstraße wurde zum Beispiel die Libertina-Amathila-Avenue – sind immer noch zahlreiche deutsche Namen zu finden. In vielen Restaurants werden nach wie vor nebst internationalen Gerichten auch typisch deutsche Speisen serviert. Sie sehen das Swakopmund Museum an der Mole, den Leuchtturm, das Marinedenkmal, das Alte Amtsgericht u.v.m.
Heute verlassen Sie die Atlantikküste. Während der Fahrt zum Sossusvlei werden Stopps eingelegt, um mehr von der grandiosen Flora kennenzulernen, allen voran die fantastischen Welwitschien. Dabei handelt es sich um z.T. jahrtausendealte Bäume, deren zwei Kronenblätter auf dem Boden wachsen, während der Stamm sich metertief in die Erde bohrt.
Ein weiterer Zwischenstopp ist in Solitaire geplant, wo wir den über die Grenzen hinaus bekannten Apfelkuchen probieren können, bevor es nach Sossusvlei weitergeht.
Während einer Panoramafahrt lernen Sie die landschaftlichen Besonderheiten und Schönheiten von Namibia kennen, bis Sie die berühmten roten Dünen erreichen, die eine Höhe von bis zu 400 Metern erreichen und als eine der Hauptattraktionen Namibias gelten. Hier sind viele Tiere zuhause, seien dies Oryx-Antilopen, Springböcke, Strauße oder Reptilien.
Der Tag dient der Erkundung der lokalen Flora im Namib-Naukluft-Nationalpark.
Sie treffen auf Hoodia-Arten, auf Aloe und Wolfsmilch (Euphorbia). Bei der Wüste Namib handelt es sich um die älteste Wüste der Welt, die gleichzeitig die größte Artenvielfalt („Biodiversität“) aufweist. Und zum Staunen wird hier reichlich Anlass gegeben. Ein paar Tropfen Wasser aus einem Schwamm auf einen vermeintlich toten Stein gedrückt, sorgen dafür, dass die verborgenen Pflanzen in Windeseile vor Ihren Augen aufwachsen und grünen.
Von einer der höchsten Dünen, „Big Daddy“ genannt, haben Sie eine fantastische Aussicht. Dann werden Sie im Deadvlei eine ganz andere Landschaft erleben, denn in der weißen „Salzpfanne“ wachsen einige der ältesten Bäume der Welt.
Sie verlassen die gewaltigen Dünen und fahren Richtung Süden nach Aus.
Unterwegs genießen Sie die landschaftlich sehr reizvolle Gegend mit unterschiedlichen Bergformationen und halten bei der einen oder anderen Stelle an, um die Botanik zu erkunden.
Aus dient als hervorragender Ausgangspunkt für Ausflüge z.B. nach Lüderitz, der Kolmanskop Geisterstadt, dem Diamantensperrgebiet, dem Namib Naukluft Park, sowie den Koichab Dünen.
Der heutige Tagesausflug führt in die Region um Lüderitz.
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Hier wachsen besondere Pflanzen, besonders Mittagsblumengewächse. Allen ist gemein, dass sie sich bestens an den Wüstenstandort angepasst haben.
Seien Sie gespannt auf den heutigen Tag, bei dem Ihnen die Geisterstadt Kolmanskop vorgestellt wird. Sie befindet sich in dem aufgrund der Geologie und Flora hochinteressanten Tsau/Khaek-Nationalpark.
Auf dem Rückweg halten Sie an der Wassersstelle der berühmten wilden Pferde an, welche die Nachfahren der Militärpferde sind, die nach Abzug der Schutztruppe zurückblieben.
Die heutige Fahrt ist recht kurz. So gibt es Gelegenheit, die einzigartige Landschaft kennenzulernen, die den Beginn der Wüste Namib und der Kleinen Karoo kennzeichnet. Sie sehen sukkulente Pflanzen wie Euphorbia vorisa und Avas montana. Entdecken Sie zwischen den Aloen auch die lebenden Steine (Lithops), also Pflanzen, die wie Steine aussehen?
Die hier wachsenden Mittagsblumen sind endemisch/einzigartig und profitieren vom Winterregen.
Eine besondere touristische Attraktion sind die nordöstlich von Keetmanshoop gelegenen Köcherbaumwälder. Diese zumeist auf privaten Farmen gelegenen Baumgruppen der Aloe dichotoma stehen seit 1955 unter Naturschutz. Der Name bezieht sich auf die Beschaffenheit des Holzes. Da dieses leicht auszuhöhlen ist, fertigten die Völker der San und Khoi Khoi aus den Ästen dieses Baumes Köcher für ihre Jagdpfeile.
Heute geht die Reise zurück nach Windhoek. Die Strecke von Keetmannshop nach Norden unterbrechen Sie mit einem Besuch des grandiosen Köcherbaumwaldes mit seinen über 250 Aloidendron dichotomum. Gleich danach können Sie die fantastischen Felsformationen auf dem Giant´s Playground bewundern und staunen über die gewaltige Größe der Doloritgesteine, bevor Sie sich auf den Weg nach Windhoek machen.
Heute - am letzten Reisetag - unternehmen Sie noch eine Stadtrundfahrt mit dem Reiseleiter, bevor es zum Flughafen geht.
Wer einmal in Afrika war, den lässt der Kontinent nicht mehr los. Mit grandiosen Erinnerungen an fantastische Landschaften, spannende Tiersichtungen und dem Staunen über die einzigartige Flora des schwarzen Kontinents treten Sie den Heimflug an.
Ankunft
Am Montag, 11. November 2024 landet das Flugzeug in Frankfurt. Individuell, mit Ihrem Rail&Fly-Ticket oder mit unserem Shuttlebus nach Münster treten Sie die letzte Etappe der Heimreise an.
25 Okt 2024 Otjiwa Safari Lodge 1 Nacht A/ÜF |
26 Okt 2024 Mokuti Etosha Lodge 2 Nächte A/ÜF |
28 Okt 2024 |
29 Okt 2024 Opuwo Country Lodge
2 Nächte |
31 Okt 2024 Fort Sesfontein Lodge
1 Nacht |
1 Nov 2024 Twyfelfontein Country Lodge
1 Nacht |
2 Nov 2024 Swakopmund Hotel & Entertainment Centre
2 Nächte |
4 Nov 2024 Sossusvlei Lodge
2 Nächte |
6 Nov 2024 Bahnhof Hotel Aus 2 Nächte A/ÜF |
8 Nov 2024 Maritz Country Lodge 1 Nacht ÜF |
9 Nov 2024 Windhoek Country Club Resort & Casino
1 Nacht |
Hotelnamen vorbehaltlich; Bekanntgabe erfolgt zum Zeitpunkt des Erreichens der Mindestteilnehmerzahl
Trinkgelder sind nicht inkludiert. Planen Sie dafür bitte ca. € 100,- ( NAD$ 2.000) ein.
25.10.2024 - 10.11.2024 Geben Sie bei der Buchung Ihren Namen unbedingt an, wie er bei Ihnen im Reisepass steht. Preis vorbehaltlich Kurschwankungen des Namibischen Dollars | |
Doppel- bzw. Zweibettzimmer | € 5.289,- |
Einzelzimmer-Zuschlag | € 596,- |
24-NAM) Ich möchte 1% des Reisepreises als CO2-Kompensation für den Obstwiesenschutz des NABU-Münsterland spenden | € 52,89 |
24-NAM) Ich möchte 2% des Reisepreises als CO2-Kompensation für den Obstwiesenschutz des NABU-Münsterland spenden | € 105,78 |
24-NAM) Ich möchte 3% des Reisepreises als CO2-Kompensation für den Obstwiesenschutz des NABU-Münsterland spenden | € 158,67 |
Information zur möglichen Spende (buchbare Zusatzeistungen) HIER klicken.
Teilnehmer:
Reiseleitung:
Fotonachweis:
Kurz und bündig für die Reise: Vincent Carruthers: Fauna und Flora im südlichen Afrika. Ein Handbuch für die Tier- und Pflanzenwelt der Region, Struik Verlag Kapstadt [ISBN 1-86872-644-4 / ca. 166 Rand, vor Ort erhältlich]
Für die Reise benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens 6 Monate über das Reisedatum hinaus Gültigkeit besitzt und noch mindestens 2 freie Seiten hat. Geben Sie bei der Buchung Ihren Namen unbedingt so an, wie er im Reisepass steht.